The so called Plain World Setting projects were the ones first implemented in this game-based project work. Different classes collaborated with learners in other schools and countries on one or more of the aspects/sub-themes of creating sustainable living environments. The projects were supported by experts from different school subjects, both languages and STEM.
The game-based learning approach includes using a real computer game as a (digital) learning environment.​ Essential preparation for the building work included critical reading and information retrieval work and additionally working groups’ internal (intercultural) negotiations. In this approach the 3D world is completely empty when the learners begin the project (a so-called flat world).
The key points for choosing a 3D-Sandbox World (Minecraft and Luanti) as the main platform for the training of the intercultural international online collaboration were its possibilities for action-based learning, learner centeredness and for an almost free creativeness.
The Plain World Setting Approach was developed by the project initiator Laura Pihkala-Posti. During the Excalibur Project, the Plain World setting approach has been used in various international sub-projects. View the cases and their materials here.
Die so genannten „Plain World ( „Flachlandwelt“) Setting“-Projekte waren die ersten, die im Rahmen dieser spielbasierten Projektarbeit durchgeführt wurden. Verschiedene Klassen arbeiteten mit Lernenden in anderen Schulen und Ländern an einem oder mehreren Aspekten/Unterthemen, um nachhaltige Lebensumgebungen zusammen zu erbauen. Die Projekte wurden von Experten und Expertinnen aus verschiedenen Schulfächern, sowohl Sprachen als auch MINT, unterstützt.
Der spielbasierte Lernansatz beinhaltet die Verwendung eines realen Computerspiels als (digitale) Lernumgebung. Die wesentliche Vorbereitung für die Bauarbeiten umfasste das kritische Lesen und der Informationsabruf sowie zusätzlich die internen (interkulturellen) Besprechungen der Arbeitsgruppen. In diesem Ansatz gibt es noch nichts Fertiges in der 3D-Welt, wenn die Lernenden mit dem Projekt anfangen (sog. Flachlandwelt).
Die wichtigsten Punkte für die Wahl einer 3D-Sandbox-Welt (Minecraft und Luanti) als Hauptplattform für das Training der interkulturellen internationalen Online-Zusammenarbeit waren die Möglichkeiten des handlungsorientierten Lernens, der Lernerzentrierung und der nahezu freien Kreativität.
Der Plain World Setting-Ansatz wurde von der Projektinitiatorin Laura Pihkala-Posti entwickelt. Im Rahmen des Excalibur-Projekts wurde der Plain World Setting-Ansatz in verschiedenen internationalen Teilprojekten eingesetzt. Die Projekte und ihre Materialien sind hier zu sehen.
The Main steps for the basic Plain World Setting Approach of the project​
- Students discuss the given (or chosen by them) theme together in their smaller teams and share what they know beforehand about the theme. ​
- Searching together for new information with a discussion: where do we seek information? Can we find something from schoolbooks in different subjects? What other sources do we use? The students will then discuss the sources and information they found. The sources can be in different languages, in which case the students need to explain and possibly translate the content to others: which requires communication in different languages. ​
- Then the students build, based on the discussions, critical reading and negotiations and mutual decision making, the objects in the 3D world. ​
- Finally, they will describe what they have done and present their work. Additionally, they will report what they have learned about intercultural communication and the sustainability theme.
Themes that were given at the first stage of Excalibur project were:​
- Sustainable buildings and their surroundings ​
- Sustainable energy solutions ​
- Sustainable traffic solutions ​
- Sustainable food solutions ​
- Sustainable recycling solutions including the circular economy​
- Sustainable nature surroundings and supporting the biodiversity of the environment ​
- Sustainable free time possibilities ​
- Sustainable schools ​
=> Besides that, the students suggested from the very beginning also their own ideas/themes, such as sustainable hospitals, sustainable tourism – and due to the actual world conflict situation even sustainable defence systems.
Die Hauptschritte für den grundlegenden „Plain World Setting“-Ansatz des Projekts​
- Die Lernenden diskutieren das vorgegebene (oder selbst gewählte) Thema gemeinsam in ihren kleineren Teams und tauschen sich darüber aus, was sie im Vorfeld über das Thema wissen.​
- Gemeinsame Suche nach neuen Informationen mit einer Diskussion: Wo suchen wir nach Informationen? Können wir etwas aus Schulbüchern in verschiedenen Fächern finden? Welche anderen Quellen nutzen wir? Die Lernenden diskutieren dann über die Quellen und Informationen, die sie gefunden haben. Die Quellen können in verschiedenen Sprachen sein. In diesem Fall müssen die Lernenden den Inhalt erklären und eventuell übersetzen, was eine Kommunikation in verschiedenen Sprachen erfordert.
- Anschließend bauen die Lernenden auf der Grundlage von Diskussionen, kritischem Lesen, Besprechungen und gemeinsamer Entscheidungsfindung die Objekte in der 3D-Welt.
- Schließlich werden sie beschreiben, was sie getan haben und ihre Arbeit präsentieren. Außerdem werden sie berichten, was sie über interkulturelle Kommunikation und das Thema Nachhaltigkeit gelernt haben.
Die Themen, die in der ersten Phase des Excalibur-Projekts vorgegeben wurden, waren:
- Nachhaltige Gebäude und ihre Umgebungen
- Nachhaltige Energieproduktion
- Nachhaltiger Verkehr und Transport
- Nachhaltiges Essen
- Nachhaltiges Recycling, einschließlich Kreislaufwirtschaft
- Nachhaltige Naturumgebungen und Förderung der Biodiversität​
- Nachhaltige Freizeitmöglichkeiten
- Nachhaltige Schulen
=> Darüber hinaus haben die Lernenden von Anfang an auch eigene Ideen/Themen vorgeschlagen, wie z.B. nachhaltige Krankenhäuser, nachhaltiger Tourismus – und aufgrund der aktuellen weltweiten Konfliktsituation sogar nachhaltige Verteidigungssysteme.

Author: Laura Pihkala-Posti
Licensed under: CC BY-NC-SA-ND 4.0